Keramik-Lexikon

Formgebung
  • Abdrehen
    Beim Abdrehen wird ein angetrocknetes, lederhartes Keramikstück wieder auf die Töpferscheibe gesetzt, um Details wie den Boden oder den Rand zu verfeinern. Hierbei werden Werkzeuge wie Abdrehschlingen verwendet, um den Ton präzise abzutragen und eine gleichmäßige Wandstärke zu erzielen.
  • Aufbautechnik
    Herstellung von Keramik durch manuellen Aufbau. Beispiele sind die Wulsttechnik oder der Aufbau mit Tonplatten. Die Techniken dieser Familie haben in vielen Ländern eine lange Tradition.
  • Drehen
    Drehen ist die Arbeit an der Töpferscheibe, bei der der Ton zentriert und durch Drehung in rotationssymmetrische Formen wie Becher, Schalen oder Vasen gebracht wird. Es erfordert große Geschicklichkeit, führt aber zu präzisen Ergebnissen.
  • Eindrehen / Überdrehen
    Diese Techniken verwenden rotierende Gipsformen in Kombination mit Schablonen. Beim Eindrehen wird der Ton in die Form gedrückt und von innen geformt, beispielsweise für Schalen. Beim Überdrehen wird der Ton über die Form gelegt und mit einer Schablone von außen in die gewünschte Form gebracht, wie bei Tellern.
  • Kintsugi
    Kintsugi ist eine japanische Reparaturmethode, bei der zerbrochene Keramik mit einem speziellen Kleber und Gold- oder Silberstaub wieder zusammengesetzt wird. Anstatt die Bruchstellen zu verstecken, werden sie als Teil der Geschichte des Stücks hervorgehoben.
  • Kurinuki
    Diese japanische Technik arbeitet mit einem massiven Tonblock, der ausgehöhlt oder herausgeschnitten wird, um unregelmäßige und organische Formen zu schaffen. Es handelt sich um eine besonders kreative und intuitive Methode der Formgebung.
  • Nerikomi
    Bei der Technik Nerikomi werden bunte Tonmassen geschickt kombiniert, um verschiedene Muster zu erzeugen. Diese Technik ermöglicht es, die Muster nicht nur auf der Oberfläche, sondern auch im gesamten Stück sichtbar zu machen. Der „gemusterte“ Ton wird dann wie in der Plattentechnik verarbeitet.
  • Plattentechnik
    Hierbei werden Tonplatten flach ausgerollt, zugeschnitten und dann miteinander verbunden, um Gefäße oder andere Formen zu bauen. Diese Technik eignet sich besonders für kantige oder strukturierte Stücke und bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten. Auch ein manuelles Ein- oder Übeformen, mit Holz oder Gipsformen ist möglich
Glasuren
  • Abblättern
    Abblättern tritt auf, wenn die Glasur vom Keramikstück abspringt. Ursachen können eine zu dicke Glasurschicht, unzureichende Haftung zwischen Glasur und Scherben oder Spannungen durch unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten sein.
  • Abroller
    Abroller sind Fehlstellen in der Glasur, verursacht durch Verunreinigungen wie Fett oder Staub auf der Scherbenoberfläche. Diese verhindern die Haftung der Glasur und führen zu unglasierten Bereichen.
  • Aräometer
    Ein Aräometer misst die Dichte von Flüssigkeiten. In der Keramik wird es verwendet, um die spezifische Dichte von Glasuren zu bestimmen und deren Konsistenz zu kontrollieren.
  • Chun
    Chun-Glasuren haben ihren Ursprung in China und zeichnen sich durch bläulich-grüne Töne mit opalisierenden Effekten aus. Sie entstehen durch die Verwendung von Eisen- Kupfer und Titanoxiden in der Glasur.
  • Eutektikum
    Ein Eutektikum ist eine Mischung von Stoffen, die zusammen einen niedrigeren Schmelzpunkt haben als die einzelnen Komponenten. In der Keramik ermöglicht das Verständnis von Eutektika die Entwicklung von Glasuren mit spezifischen Schmelzpunkten.
  • Flussmittel
    Flussmittel sind Substanzen, die den Schmelzpunkt von Glasuren herabsetzen. Beispiele sind Feldspat, Kalk, Kalzium, Borate und andere Materialien.
  • Glasbildner
    Glasbildner sind Hauptbestandteile von Glasuren, die beim Brennen eine glasartige Schicht bilden. Siliziumdioxid (Quarz) ist der häufigste Glasbildner in Keramikglasuren.
  • Krakelee / Craquelé / Crazing
    Feine Risse in der Glasuroberfläche werden als Krakelee bezeichnet. Sie entstehen durch Spannungsunterschiede zwischen Glasur und Scherben und können sowohl als dekoratives Element gewollt sein als auch als unerwünschter Fehler auftreten.
  • Nadelstiche
    sind winzige Vertiefungen in der Glasuroberfläche, verursacht durch Gase, die beim Brennen entweichen.
  • Orangenhaut
    Orangenhaut bezeichnet eine ungleichmäßige, wellige Glasuroberfläche, die an die Textur einer Orangenschale erinnert. Mögliche Ursachen: z:B. zu wenig Temperatur oder Haltezeit. Zu hohe Viskosität
  • Segerformel
    Die Segerformel ist ein Berechnungssystem, geschaffen von Hermann August Seger von zur Analyse und Entwicklung von Glasuren. Sie berücksichtigt die molaren Anteile der Oxide und hilft, die Eigenschaften der Glasur vorherzusagen.
  • Seladon
    Seladon-Glasuren sind jadegrüne Glasuren, die ursprünglich aus China stammen. Ihre Farbe resultiert aus Eisenoxiden in reduzierender Atmosphäre.
  • Shino
    Shino-Glasuren haben ihren Ursprung in Japan und zeichnen sich durch ihre milchig-weiße bis orangefarbene Oberfläche mit gelegentlichen Kohlenstoffflecken aus. Sie basieren auf feldspatreichen Zusammensetzungen.
  • Spezifische Dichte
    Die spezifische Dichte gibt das Verhältnis der Dichte einer Substanz zur Dichte von Wasser an. In der Keramik ist sie wichtig, um die Konsistenz von Glasuren zu kontrollieren.
  • Stabilisator
    Stabilisatoren in Glasuren verhindern das Ablaufen oder Kristallisieren der Schmelze. Aluminiumoxid ist ein gängiger Stabilisator, der die Viskosität der Glasur erhöht.
  • Tenmoku
    Tenmoku-Glasuren sind tiefschwarze bis braune Glasuren mit glänzender Oberfläche, oft mit rötlichen oder goldenen Reflexen. Sie haben ihren Ursprung in China und Japan und enthalten hohe Eisenoxidanteile.
  • Viskosität
    Die Viskosität beschreibt die Zähflüssigkeit einer Flüssigkeit. Bei Glasuren beeinflusst sie, wie die Glasur beim Brennen fließt und sich auf der Keramikoberfläche verteilt. Zusätzlich ist Sie ein wichtiger Faktor im Keramikguß
Keramische Begriffe
  • Brennbereich
    Der Brennbereich bezeichnet das Temperaturspektrum, in dem eine Tonmasse oder Glasur optimal gebrannt wird, um die gewünschten physikalischen und ästhetischen Eigenschaften zu erzielen. Der Brennbereich der Tonmasse und der Glasur müssen zusammenpassen.
  • Dekorationskeramik
    Keramische Objekte, die hauptsächlich zu dekorativen Zwecken hergestellt werden und nicht für den täglichen Gebrauch bestimmt sind.
  • Engoben
    Engoben sind flüssige Tonschlicker, oft mit Farbpigmenten oder anderen Stoffen versetzt, die auf lederharten oder geschrühten Ton aufgetragen werden, um farbige Oberflächen oder Dekore zu erzeugen.
  • Fett
    In der Keramik bezieht sich "fett" auf Tone mit hohem Plastizitätsgrad, die sich leicht formen lassen, aber beim Trocknen und Brennen stärker schwinden.
  • Gebrauchskeramik
    Keramische Produkte, die für den täglichen Gebrauch konzipiert sind, wie Geschirr, Tassen oder Schüsseln, und funktionalen Anforderungen entsprechen.
  • Grünware
    Ungebrannte, getrocknete Tonobjekte, die ihre endgültige Form haben, aber noch nicht gebrannt wurden und daher besonders bruchempfindlich sind.
  • Irdenware
    Poröse Keramik, die bei niedrigen Temperaturen (ca. 900–1100 °C) gebrannt wird. Sie ist nicht wasserdicht und wird oft glasiert, um die Oberfläche zu versiegeln. Beispiele für Irdenwaren sind z.B. Terracotta oder Steingut. 
  • Keramikguss / Gießen
    Ein Verfahren, bei dem flüssiger Tonschlicker (Gießmasse) in Gipsformen gegossen wird, um hohle oder komplexe Formen zu erzeugen. Nach dem Antrocknen wird das Stück aus der Form genommen und weiterverarbeitet.
  • Mager
    Tone mit geringem Plastizitätsgrad, die weniger formbar sind, aber beim Trocknen und Brennen weniger schrumpfen. Sie enthalten oft Zusätze wie Sand oder Schamotte, um die Formstabilität zu erhöhen.
  • Plattenstock
    Ein Plattenstock ist ein großer Tonblock, der durch das Zusammenfügen mehrerer Tonklumpen entsteht. Mithilfe einer Harfe, einem Schneidewerkzeug mit gespannten Drähten, werden daraus Tonplatten in gleichmäßiger Stärke geschnitten. Diese Methode gewährleistet präzise und konsistente Platten für die Weiterverarbeitung in verschiedenen keramischen Techniken.
  • Schamotte
    Gebrannter und gemahlener Ton, der Tonmassen beigemischt wird, um die Schwindung zu reduzieren und die Hitzebeständigkeit sowie Formstabilität zu erhöhen.
  • Scherben
    Der gebrannte Körper eines Keramikstücks. Je nach Brenntemperatur und Tonart kann der Scherben porös oder dicht sein.
  • Schnaupe
    Eine Schnaupe ist die Ausgussvorrichtung an keramischen Gefäßen wie Kannen, Krügen oder Schalen. Sie ermöglicht das gezielte Ausgießen von Flüssigkeiten.
  • Schrühware
    Keramische Objekte, die einen ersten Brand (Schrühbrand) durchlaufen haben, um sie zu festigen und für die Glasuraufnahme vorzubereiten. Sie sind noch porös und können Feuchtigkeit aufnehmen.
  • Schwindung
    Die Volumenreduktion von Ton während des Trocknens und Brennens. Sie resultiert aus dem Verlust von Wasser und der Verdichtung des Materials.
  • Sinterware
    Keramik, die bei hohen Temperaturen gebrannt wurde, sodass die Partikel zu einem dichten, festen Material verschmelzen. Sinterware ist in der Regel wasserdicht und weist eine hohe Festigkeit auf. Beispiele für Sinterwaren sind z.B. Steinzeug und Porzellan
  • Vollfett
    Bezeichnet Tone mit sehr hoher Plastizität und ohne Magerungszusätze. Solche Tone sind äußerst formbar, neigen jedoch zu hoher Schwindung und Rissbildung beim Trocknen und Brennen.
  • Wärmeausdehnungskoeffizient
    Ein Maß dafür, wie stark ein Material seine Größe bei Temperaturänderungen verändert. In der Keramik ist dieser Koeffizient entscheidend, um Spannungen zwischen Scherben und Glasur einschätzen zu können.
Maschinen, Geräte & Werkzeuge
  • Aufsatzscheibe
    Eine Aufsatzscheibe ist eine abnehmbare Platte, die auf den Drehteller der Töpferscheibe gelegt wird. Sie ermöglicht es, gefertigte Keramikstücke samt Unterlage von der Töpferscheibe zu heben, ohne das Werkstück zu verformen oder zu beschädigen. Dies erleichtert das Handling empfindlicher oder großformatiger Objekte und optimiert den Arbeitsablauf. Aufsatzscheiben sind in verschiedenen Größen und Materialien erhältlich, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.
  • Einlegeplatte
    Eine Platte, die im Brennofen verwendet wird, um Keramikstücke zu stützen oder zu trennen, sodass sie während des Brennens nicht miteinander in Kontakt kommen.
  • Gipsspindel
    Ein rotierender Ständer mit verstellbarer Höhe, auf dem Gipsformen platziert werden, um Keramikobjekte zu formen oder zu bearbeiten.
  • Harfe
    Eine Harfe ist ein Schneidewerkzeug in der Keramik, das aus einem Rahmen mit gespannten Draht besteht. Sie wird z.B. verwendet, um aus einem großen Tonblock, dem sogenannten Plattenstock, gleichmäßige Tonplatten abzuschneiden. Durch die Harfe lassen sich präzise und konsistente Platten für verschiedene keramische Anwendungen herstellen.
  • Plattenwalze
    Ein Gerät zum gleichmäßigen Auswalzen von Ton zu Platten mit einheitlicher Dicke, ideal für die Herstellung von Fliesen oder zum Aufbau von Keramikstücken.
  • Ränderscheibe
    Eine manuell drehbare Scheibe, die es ermöglicht, Keramikobjekte während der Bearbeitung zu drehen, um sie von allen Seiten zugänglich zu machen.
  • Tonpresse / Henkelpresse
    Ein Werkzeug, mit dem gleichmäßige Tonstränge oder Henkel geformt werden können, indem der Ton durch verschiedene Schablonen gepresst wird.
  • Tonschneider
    Ein Gerät, das Tonmassen homogenisiert und entlüftet, um eine gleichmäßige Konsistenz für die Weiterverarbeitung zu gewährleisten.
  • Töpferscheibe
    Ein elektrisch oder manuell betriebenes Gerät, auf dem Ton zentriert und durch Rotation zu symmetrischen Gefäßen wie Schalen oder Vasen geformt wird.
Oberflächengestaltung / Dekorationstechniken
  • Aufglasur
    Bei der Aufglasurtechnik wird das Dekor auf die bereits glasierte und gebrannte Keramik aufgetragen. Anschließend erfolgt ein weiterer Brand bei niedrigerer Temperatur, wodurch die Dekorfarben mit der Glasuroberfläche verschmelzen. Diese Methode ermöglicht feine, detailreiche Muster und erweitert das Farbspektrum erheblich.
  • Fayence
    Fayence bezeichnet eine Art von Irdenware, die mit einer weißen, opaken Zinnglasur überzogen ist. Auf diese Glasur werden oft farbige Dekore aufgetragen, die beim Brennen mit der Glasur verschmelzen. Fayencen waren besonders in Europa vom 16. bis zum 18. Jahrhundert beliebt. Siehe Majiolika
  • Garnieren
    Garnieren bezieht sich auf das Verzieren von Keramikobjekten durch Anbringen von plastischen Elementen oder das Einritzen von Mustern in die Oberfläche. Diese Technik verleiht dem Stück zusätzliche Textur und dekorative Details.
  • Inglasur
    Bei der Inglasurtechnik wird das Dekor auf die ungebrannte Glasur aufgetragen. Während des anschließenden Glasurbrands sinken die Farben in die schmelzende Glasur ein und verschmelzen mit ihr. Dies verleiht dem Dekor eine besondere Tiefe und Haltbarkeit.
  • Majolika
    Majolika ist eine Form der Irdenware, die mit einer weißen Zinnglasur überzogen und anschließend bemalt wird. Die Dekoration erfolgt oft in leuchtenden Farben und wird vor dem Glasurbrand aufgetragen, sodass sie mit der Glasur verschmilzt. Diese Technik war besonders in der italienischen Renaissance verbreitet. Siehe Fayencen
  • Sanggam / Mishima
    Sanggam, eine koreanische Technik, die in Japan auch als Mishima bekannt ist, ist eine Einlegetechnik, bei der Muster in lederharten Ton eingeritzt und anschließend mit andersfarbigem Ton oder Engobe gefüllt werden. Nach dem Glätten entsteht ein kontrastreiches Intarsienmuster. 
  • Unterglasur
    Bei der Unterglasurtechnik wird das Dekor direkt auf den geschrühten Scherben oder auf eine dünne Engobeschicht aufgetragen. Anschließend wird das Stück mit einer Glasur überzogen und gebrannt. Diese Methode schützt das Dekor unter der Glasurschicht und verleiht ihm Tiefe.
Trocknen und Brennen
  • Christobalitsprung
    Bei ca. 220 °C wandelt sich Cristobalit, eine Modifikation des Siliciumdioxids, die beim Brennen bei hohen Temperaturen auftritt, von β-Cristobalit in α-Cristobalit um, was zu einer Volumenänderung führt. Dies kann beim Abkühlen zu Spannungen in der Keramik und zu Rissen führen.
  • Glasurbrand
    Als Glasurbrand bezeichnet man den Brennvorgang, bei dem die aufgetragene Glasur schmilzt und eine glatte, dichte Oberfläche bildet. Die Brenntemperatur ist abhängig von der verwendeten Glasur und der Tonart.
  • Glattbrand
    Ein alternativer Begriff für den Glasurbrand, bei dem die Glasur mit dem Scherben verschmilzt und eine glatte Oberfläche entsteht.
  • Maturieren
    bezeichnet in der Keramik den Prozess, bei dem sowohl der Scherben als auch die Glasur durch kontrolliertes Brennen ihre optimalen Eigenschaften entwickeln. Für den Scherben bedeutet dies, dass er die gewünschte Festigkeit und Dichte erreicht. Gleichzeitig erhält die Glasur ausreichend Zeit, um vollständig zu schmelzen und eine dauerhafte Verbindung mit dem Scherben einzugehen, was zu einer homogenen und beständigen Oberfläche führt. 
  • Oxidationsatmosphäre
    Eine Brennatmosphäre mit ausreichender Sauerstoffzufuhr, die die Oxidation von Metalloxiden in der Glasur und im Ton fördert, was die Farbentwicklung beeinflusst.
  • Quarzsprung
    Bei etwa 573 °C erfährt Quarz eine kristalline Umwandlung, die mit einer plötzlichen Volumenänderung verbunden ist. Dieses Phänomen kann Spannungen im Keramikstück verursachen und zu Rissen führen.
  • Raubrand
    Eine andere Bezeichnung für den Schrühbrand
  • Reduktionsatmosphäre
    Eine Brennatmosphäre mit begrenzter Sauerstoffzufuhr, die die Reduktion von Metalloxiden fördert und spezifische Farbentwicklungen in Glasuren und Ton ermöglicht. 
  • Schrühbrand
    Der erste Brand eines getrockneten Keramikstücks, bei dem Restfeuchte und organische Bestandteile entfernt werden, um den Scherben zu festigen und für die Glasuraufnahme vorzubereiten.
  • Schutzanstrich
    Eine Beschichtung, die auf Ofenplatten oder -stützen aufgetragen wird, um sie vor herabtropfender Glasur oder anderen Verunreinigungen während des Brennens zu schützen.
  • Trocknungsrisse
    Risse, die während des Trocknens von Keramik auftreten, oft verursacht durch ungleichmäßiges oder zu schnelles Trocknen, was zu Spannungen im Material führt.